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Hotel Wuppertal Barmen

Die Umgebung

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Die Umgebung

Nordrhein-Westphalen erleben

Unser Hotel liegt zentral im Schnittpunkt von mehreren Großstädten. Allein drei bedeutende Messeplätze (Düsseldorf, Köln und Essen) sind bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Neben den städtischen Sehenswürdigkeiten der Region Rhein/Ruhr sind auch die Naherholungsgebiete des Rheinlandes, des Sauerlandes und des südlichen Ruhrgebiets schnell und bequem mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Unzählige kleine, historisch interessante Orte wie z.B. die Hattinger Altstadt, der historische Stadtkern von Solingen-Gräfrah oder auch Schloss Burg und die Müngstener Brücke ziehen die Besucher mit bergischem Flair in ihren Bann.

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Erleben Sie Wuppertal von oben

Schweben Sie zum Beispiel zu einem der schönsten zoologischen Gärten Europas.
Schweben Sie wie auf Wolken und kosten Sie das reichhaltige Kultur-Menü einer quirligen und lebensfrohen Stadt mit Opernhaus, Wuppertaler Tanztheater (Pina Bausch), Skulpturenpark von Toni Craigg, Von-der-Heydt-Museum (mit Meisterwerken des 19. und 20. Jahrhunderts), Museum für Frühindustrialisierung und Engels-Haus, sowie das Wuppertaler Uhrenmuseum.

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Wuppertal: Rundum im Grünen gelegen

Zwei Drittel des Stadtgebietes sind grün: gepflegte Parkanlagen oder schattige Waldwege. Das Wuppertaler Wanderwege-Netz ist insgesamt 400 km (!) lang. Erobern Sie das “Wupper-Tal”, seine historischen Bauwerke, die Zeugen vergangener Kulturepochen. Wir laden Sie ein, die faszinierende Perspektiven dieser Stadt und ihrer grünen Umgebung zu entdecken.

Wuppertaler Schwebebahn

Fahrspaß für die ganze Familie

Die Wuppertaler Schwebebahn ist ein am 1. März 1901 eröffnetes und bis in die Gegenwart in Betrieb stehendes öffentliches Personennahverkehrssystem in Wuppertal. Die Hochbahn gilt als Wahrzeichen der Stadt und steht seit dem 26. Mai 1997 unter Denkmalschutz. Betreibergesellschaft sind die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) beziehungsweise deren Tochtergesellschaft WSW mobil. Ursprünglich lautete der offizielle Name Einschienige Hängebahn System Eugen Langen. Vor Gründung der Stadt Wuppertal war außerdem die Bezeichnung Schwebebahn Barmen–Elberfeld–Vohwinkel geläufig.

Quelle: Wikipedia

Hotel Wuppertal Schwebebahn

Tanztheater Pina Bausch

Das Tanztheater Wuppertal Pina Bausch ist ein Tanzensemble, das 1973 von der Choreografin Pina Bausch gegründet und bis zu ihrem Tode 2009 geleitet wurde. Die künstlerische Leitung des als GmbH geführten Tanztheaters haben seit Oktober 2009 Dominique Mercy und Robert Sturm übernommen. Die Stadt Wuppertal hält 95 % der GmbH und 5 % gehören Salomon Bausch, dem Sohn der verstorbenen Künstlerin.

Geschichte

Als die Wuppertaler Bühnen 1996 mit dem Musiktheater im Revier Gelsenkirchen zum Schillertheater NRW fusionierten, trat Pina Bauschs Kompanie aus dem Verband mit den Wuppertaler Bühnen aus und wurde als Tanztheater Pina Bausch GmbH eigenständig. Ein umfassender Besorgungsvertrag mit den seit 2001 wieder selbstständigen Wuppertaler Bühnen regelt die personelle und materielle Unterstützung des Tanztheaters durch die Bühnen. Unterstützt wurde sie von einem Beirat; Vorsitzender im Beirat Tanztheater Wuppertal Pina Bausch GmbH war Andreas Bergmann.

Wegen anhaltender großer Sicherheitsmängel wurde dem Opernhaus in Barmen 2003 die Betriebsgenehmigung entzogen. Dies zwang die Kommunalpolitiker zum Beschluss zur Sanierung. Daher teilen sich bis zur Wiedereröffnung das Tanztheater Pina Bausch und die Wuppertaler Bühnen das Elberfelder Schauspielhaus, das nach der Wiedereröffnung des Opernhauses seinerseits von 2008 bis 2010 saniert werden soll. Das Tanztheater spielt (im Gegensatz zu den Wuppertaler Bühnen) im selben Umfang wie zuvor in zwei Theatern. Viele der Werke Pina Bauschs, die im Opernhaus zur Uraufführung kamen, wurden ins Schauspielhaus transferiert, was dank ausgedehnter Tournee-Erfahrungen routiniert bewältigt wurde.

Wegen der anhaltenden Wirtschaftsstagnation und daher „dramatischen Haushaltssituation“ ist die Möglichkeit des Betreibens zweier Theater etwa derselben Größe (750 bzw. 820 Plätze) ab 2010 in Wuppertal fraglich. Das Tanztheater Pina Bausch ist in der Öffentlichkeit eines der Hauptargumente für den Erhalt beider Bühnen.

Nach dem Tode von Pina Bausch erklärte sich das Tanzensemble bereit, bis zum Jahr 2012/13 weltweit seinen Gastspielverpflichtungen nachzukommen. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Stadt Wuppertal wollen die Kompagnie auch weiterhin finanziell unterstützen. Die künstlerische Leitung des Tanztheaters teilen sich Dominique Mercy, ein Ensemblemitglied seit 1973, und Robert Sturm, ein langjähriger künstlerischer Assistent Bauschs. Die kaufmännische Geschäftsführung hat seit 2008 Cornelia Albrecht übernommen.

Quelle: Wikipedia

Hotel Wuppertal Barmen Theater

Zoologischer Garten

Der Zoo Wuppertal, auch Wuppertaler Zoo oder Zoologischer Garten Wuppertal, ist eine der Sehenswürdigkeiten in der Stadt Wuppertal und ist außerdem Namensgeber des Villenviertels Zooviertel.

In der 24 Hektar großen Parkanlage mit alten Bäumen in Hanglage sind 5.000 Tiere in rund 500 Arten aus allen Erdteilen untergebracht. In den Tierhäusern sind unter anderem Menschenaffen, Affen, Bären, Großkatzen, Tapire, Elefanten, Vögel, Fische und Reptilien zu besichtigen.

Quelle: Wikipedia

Wuppertal Zoologischer Garten

Historische Stadthalle

Die Historische Stadthalle Wuppertal ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und gleichzeitig als Konzert- und Veranstaltungsort wegen ihrer einzigartigen Akustik weltweit bekannt.

Die Historische Stadthalle Wuppertal ist nicht nur einer der repräsentativsten Veranstaltungsorte in Wuppertal, sondern wird auch aufgrund ihrer hervorragenden Akustik zu Konzerten unterschiedlichster Art sowie für CD-Aufnahmen genutzt. Sie ist der Konzertsaal des städtischen Sinfonieorchesters. Neben den Musikveranstaltungen und Konzerten wird die Stadthalle ebenso zu Auftritten von Kleinkünstlern genutzt wie für Ausstellungen, kleinere Messen und sonstige Events. So findet z.B. seit 2004 jährlich Anfang Juli die danceComp in den Sälen statt, eine der größten Tanzsportveranstaltungen Deutschlands, die vom TNW (Tanzsportverband Nordrhein-Westfalen) ausgerichtet wird.

Die Halle wird als GmbH geführt. Gesellschafter sind die Stadt Wuppertal, die Stadtsparkasse und die Culinaria GmbH, die in der Halle für alles rund um Speisen und Getränke zuständig ist.

Quelle: Wikipedia

Hotel Wuppertal Barmen Stadtmitte

Von-der-Heydt-Museum

Das Von der Heydt-Museum liegt in der Elberfelder Fußgängerzone in der Straße Turmhof, Ecke Wall und wurde durch den Architekten und Baumeister Johann Peter Cremer von 1828 bis 1831 im klassizistischen Stil als Elberfelder Rathaus erbaut.

Das Museum stellt heute auf einer Fläche von etwa 6500 m² etwa 1000 Werke in der Dauerausstellung aus, daneben werden weitere Exponate und Leihgaben auch anderer Museen in den Räumen der Wechselausstellungen präsentiert, die aufgrund ihrer zum Teil einzigartigen Zusammenstellungen auch überregionales Interesse finden.

Nach der Renoir-Ausstellung (2007/2008) fand auch die Monet-Ausstellung von über 100 Werken des französischen Impressionisten Claude Monet 2009/2010 große mediale Beachtung im In- und Ausland. Die bislang größte Werkschau Monets führte viele Werke aus Museen aus aller Welt erstmals zusammen, unter anderem aus dem Metropolitan Museum of Art in New York, die Tate Gallery in London, das Musée d’Orsay und das Musée Marmottan Monet in Paris. Mehr als 2000 Führungen wurden drei Monate vor Ausstellungsbeginn bereits gebucht. Finanziert wird die Ausstellung unter anderem aus Mitteln der Werner Jackstädt-Stiftung. Die Monet-Werkschau hat mit insgesamt 297.110 Besuchern alle Rekorde gebrochen und avanciert damit zur erfolgreichsten Sonderausstellung in Wuppertal. Auch der Ausstellungskatalog erfreute sich größter Beliebtheit: Nach der Ausstellungsdauer von 20 Wochen war er ausverkauft.

In der Dauerausstellung sowie im Fundus des Museums befinden sich Gemälde und Plastiken aus dem 16. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart. Hierunter befinden sich unter anderem Werke von flämischen, niederländischen, französischen und deutschen Künstlern; zudem sind zeitgenössische Bildhauer der Gegenwart vertreten. So werden zum Beispiel Arbeiten von Künstlern wie Beckmann, Corinth, Dalí, Macke, Monet, Nolde und Picasso ausgestellt.

Mit dem Gemälde Akrobat und junger Harlekin von Pablo Picasso wurde im Jahre 1911 erstmals ein Gemälde des Künstlers für ein öffentliches Museum erworben. Das Bild wurde 1937 von den Nationalsozialisten als Entartete Kunst aus dem Museum entfernt und weiterverkauft. Bei einer Auktion im Jahre 1989 wurde der Versuch unternommen, es zurückzukaufen. Da es jedoch einen Preis von damals über 66 Millionen DM erzielte, war das Gemälde für das Museum unerschwinglich.

Quelle: Wikipedia

Wuppertal Barmen Museum

Skulpturenpark

Der Skulpturenpark Waldfrieden ist ein Skulpturenpark des englischen Bildhauers Tony Cragg in Wuppertal.

Im Jahr 2006 erwarb Tony Cragg einen 15 Hektar großen verwilderten Privatpark mit der denkmalgeschützten Villa Waldfrieden am Rande des Christbuschs im Wuppertaler Wohnquartier Hesselnberg, dem ehemaligen Wohnsitz des 1989 verstorbenen Unternehmers Kurt Herberts, um dort in einem Skulpturenpark eigene Werke sowie die Werke anderer Künstler auszustellen. Zu sehen sind 19 Bronzen, Stahl- und Metall-Werke von Tony Cragg.

In einer neu errichteten Ausstellungshalle des Wuppertaler Architekten Rudolf Hoppe wurden bislang Werke von Eduardo Chillida, Mario Merz und Jean Dubuffet gezeigt, Werke von John Chamberlain sind ab September 2009 zu sehen.[1] Die Eröffnung des Parks fand im September 2008 statt.

Als prominente Besucher konnten im Park der NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers sowie der Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, in Anwesenheit des Wuppertaler Oberbürgermeisters Peter Jung, von Cragg im August 2009 empfangen werden.

Quelle: Wikipedia

Barmen Skulpturenpark

Wuppertaler Gaskessel

Der Gasbehälter Heckinghausen, auch Heckinghauser Gaskessel, ist ein stadtbildprägender, 66,65 Meter hoher Gasbehälter im Wuppertaler Stadtteil Heckinghausen.

Der Gasbehälter ersetzte die durch den Luftangriff auf Wuppertal-Barmen 1943 zerstörten Glockengasbehälter der „Gasanstalt an der Mohrenstraße“. Bereits 1946 reiften Pläne für einen Wiederaufbau, die jedoch erst drei Jahre später vom Wirtschaftsministerium der Landesregierung Nordrhein-Westfalen genehmigt wurden.[1]

Der Scheibengasbehälter in der Niederdruck-Gasspeichertechnik wurde in den Jahren 1950 bis 1952 vom MAN Werk Gustavsburg errichtet und fasst 60.000 m³ Gas. Die Gebäudeform wurde auf einem ringförmigen Fundament als ein polygonales Zwanzigeck mit einzelnen Seitenlängen von jeweils 5,9 Metern ausgeführt. Die Außenhülle bilden Bördelbleche, die vertikal an Mantelpfosten genietet und horizontal an diesen verschweißt wurden. Den unteren Abschluss bildet ein geschweißter Stahlblechboden. Damit ist diese Konstruktion die erste ihrer Art.

Quelle: Wikipedia

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Botanischer Garten

Der Wuppertaler Botanischer Garten befindet sich mitten in der Stadt auf dem westlichen Ausläufer des Parkgebietes der Hardt. Er liegt auf einer Höhe zwischen 195 und 220 Metern über NN und somit etwa 90 Meter über dem Tal der Wupper. Das eigentliche Gelände des Gartens besitzt eine Länge von etwa 230 Metern und eine Breite von 70 Metern. Auf dem Gelände befinden sich das zumindest teilweise zugängliche Gebäude der Ellerschen Villa mit der Orangerie sowie der Elisenturm. Bei Führungen durch den Garten werden botanische Aspekte und ökologische Zusammenhänge vermittelt. Der ganzjährig, am 1. Mittwoch im Monat angebotene Pflanzenberatungsdienst wird von vielen Ratsuchenden gerne angenommen. Darüber hinaus gibt es Angebote für Kinder und Familien, Seminare, Ausstellungen, Vorträge und weitere Veranstaltungen. Quelle: Wikipedia
Hotel Wuppertal Barmen Botanischer Garten

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Nordbahntrasse

Die Nordbahntrasse in Wuppertal ist ein rund 22 km langer, breit ausgebauter Fuß-, Rad- und Inlineskaterweg auf den ehemaligen Eisenbahnstrecken 2423 (Rheinische Strecke) und 2713 (Kohlenbahn). Sie zieht sich auf einer West-Ostachse entlang des nördlichen Hanges des Wuppertaler Stadtgebiets. Die Nordbahntrasse gilt als weltweit längste innerstädtische ehemalige Eisenbahntrasse. Auf der Strecke befinden sich Brücken und Viadukte mit insgesamt eineinhalb Kilometern Länge sowie fünf Tunnel mit insgesamt zwei Kilometern Länge. Die Trasse führt an zahlreichen Zeugnissen der Wuppertaler Industrie- und Verkehrsgeschichte, an Wohnquartieren, Denkmälern und geologischen Besonderheiten vorbei, die auf 50 begleitenden Tafeln beschrieben sind.

Wuppertal kann wegen seines engen Tals und steilen Hängen für Fahrradfahrer eine Herausforderung darstellen. Mit der durchgehenden und meist ebenerdigen Nordbahntrasse wurde erstmals eine weiträumige und städtebaulich bedeutsame Alternativroute geschaffen, in deren unmittelbarem Einzugsbereich von einem Kilometer beiderseits der Strecke über 100.000 Menschen leben. Zahlreiche Schulen und öffentliche Einrichtungen liegen mit den Stadtzentren Elberfeld und Barmen im Nahbereich der Trasse und sind so jederzeit über den Fuß- und Radweg erreichbar.

Die Nordbahntrasse bindet Wuppertal an das überregionale Radwegenetz (Korkenziehertrasse und Niederbergbahn im Westen, Barmer Kohlenbahn im Osten) an und ist Teil des Bergischen Panorama-Radwegs. Die zehn Kilometer der Trasse, die durch innerstädtische Bereiche führen, sind sechs Meter breit und nachts beleuchtet. In den Außenbereichen der Stadt ist die Trasse dreieinhalb bis vier Meter breit.

Quelle: Wikipedia

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Nordbahnstraße

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